2018/12 Heideboten

Weihnachten.
Eine der schönsten Zeiten im Jahr, wenn nicht sogar die Schönste! Es erwarten uns Christkindlmärkte, Adventfenster, verschiedene Weihnachtsfeiern und auch die Punschhütte. Viele verschiedene Eindrücke begleiten uns durch den Advent bis hin zum Weihnachtsfest. Eine sehr besinnliche, jedoch auch stressige Zeit steht uns bevor. Doch wie steht die jüngere Generation zu Weihnachten?

Ministranten und Firmlinge verbinden durchaus nur positive Gefühle mit diesem Fest. Geborgenheit, Besinnlichkeit sowie Freude und auch Vorfreude verbinden sie mit Weihnachten. Auch Tradition und Liebe stehen im Vordergrund. Es wird gedacht an große Familienfeiern und gemeinsamen Keksebacken, an Schneemannbauen und Skifahren, an Schenken und Beschenkt werden. Im Allgemeinen bringen sie ein schönes Gefühl in Verbindung mit Weihnachten.

Zu Weihnachten ist Jesus Mensch geworden – was heißt das (ganz besonders für die Jugendlichen) ?

Ganz plastisch dargestellt feiern wir auf Grund Jesus Geburt dieses Besondere Fest. Gott hat seinen Sohn Jesus gesandt, weil er eine persönliche Beziehung mit uns eingehen will. Er ist uns Menschen gleich geworden, in dem er auf die Welt gekommen ist als kleines Baby. Er wurde einer von uns. Jesus ist Erlöser geworden, das Licht das Welt sozusagen. Er wurde mit seiner Geburt auch Gottes Botschafter, der uns sagen und zeigen soll und will, dass jeder Mensch und jedes auch noch so kleines Kind, Großes in dieser Welt bewirken kann. Genau deswegen sollen wir jeden Menschen der uns begegnet, gleichwertig und mit viel Respekt behandeln.

Weihnachten ist die Zeit des Schenkens. Was wünschen sich die Jugendlichen für ihre (und unsere) Zukunft? Glück und Zusammenhalt stehen ganz oben auf dem Wunschzettel. Neben Freude und Freunde sind auch Wünsche wie Toleranz und Zufriedenheit gefallen. Ganz wichtig für die jungen Menschen ist es den „richtigen Weg einzuschlagen“ und das alle in ihrem Umfeld gesund bleiben.
Der Welt wünschen sie warmherzige Menschen, Zufriedenheit und hoffen zugleich, dass sämtliche Kriege, Hungersnöte und Naturkatastrophen aufhören.

Uns allen wünsche ich einen ruhigen und besinnlichen Advent, damit wir den Alltagsstress ein wenig vergessen können und damit wir unsere Zeit mit unseren Lieben vollen Herzens genießen können.

Ein großes Dankeschön darf ich meinen „großen“ Ministranten aussprechen, weil sie mir nicht nur bei diesem Text sondern auch bei vielen anderen Rede und Antwort stehen und mich allgemein sehr inspirieren. Danke!

14.11.2018 | binabina

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